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Spitzenreiter erhält eine Kampfansage

News Team, 16.11.2018

Spitzenreiter erhält eine Kampfansage

WITTENBERG/MZ - In der Fußball-Landesklasse konnte sich Spitzenreiter Trebitz etwas absetzen. Im Keller geht es aber besonders eng zu. Alle Partien beginnen am Samstag 14 Uhr. Die Ausnahme ist die Begegnung in Piesteritz. Hier erfolgt der Anstoß 11.30 Uhr.

Trebitz - Mosigkau

Ohne Herzdrücken reist Mosigkau (4.) zum Liga-Topfavoriten. Und der Mosigkauer Coach Hans Duemke ist von den Chancen seiner Mannschaft überzeugt: „Wir haben überhaupt nichts zu verlieren und können unbeschwert aufspielen.“ Die Kampfansage ist angekommen. „Der Gegner wird ernst genommen. Wir wollen ein vernünftiges Spiel bieten und die drei Punkte holen“, so der Trebitzer Trainer Matthias Kleffe.

Möhlau - Kemberg

Das ist ein Verfolgerduell. Dabei stellt sich die Frage, ober der Zweite Kemberg nach der Niederlage in der Vorwoche gegen Klieken wieder in die Erfolgsspur kommt.

Dessauer SV 97 - Wörlitz

„Wer als Sieger vom Platz geht, kann erst einmal durchatmen und hat wieder Kontakt zum rettenden Ufer“, davon ist DSV-97-Coach Konstantin Risse vor dem Spiel gegen den Tabellenletzten Wörlitz überzeugt. Aber auch die Gäste aus der Parkstadt wollen die Partie gewinnen und wissen, dass es für beide Teams um sehr viel geht. „Das Unentschieden vom letzten Spieltag gegen Annaburg hat für Selbstvertrauen gesorgt. Wir wollen in Dessau gewinnen“, verspricht Trainer Werner Engelhardt.

Ramsin - Victoria

Diese Partie gehört in die Kategorie Keller-Krimi. „Unsere Personalsituation hat sich entspannt. Wir wollen die drei Punkte“, so Victoria-Boss Björn Pielorz. Die Wittenberger Elf hat als Vorletzter auf Ramsin, den Neunten, einen Rückstand von drei Zählern.

Abtsdorf - Roßlau

Es treffen der gastgebende SV Graf Zeppelin (8.) und Roßlau (7.) aufeinander. Beide Teams sind punkt- und torgleich. Nur haben die Schifferstädter aktuell mehr Treffer erzielt. „Es ist ein Duell auf Augenhöhe, und wir wollen etwas Zählbares mitnehmen“, so Roßlaus Trainer Robin Wilke.

Klieken - Pouch-Rösa

Klieken ist zur Zeit gut in Schuss und hat bereits den dritten Platz erobert. Jetzt muss die Elf von Peter Fischer mit der Favoritenrolle leben.

Piesteritz II - Annaburg

Diese Partie gab es in dieser Saison an gleicher Stelle schon zweimal und zwar im Kreispokal und im Supercup-Endspiel. Das waren klare Angelegenheiten für den Meister und Pokalsieger aus Annaburg. „Wir wollen einen Punkt, und vielleicht wird es auch etwas mehr“, so Annaburgs Trainer Uwe Rohlik, der erneut über Personalsorgen klagt. Darüber hinaus sei die frühe Anstoßzeit um 11.30 Uhr für die Kaderzusammenstellung nicht gerade hilfreich. Seine Elf liegt im scheinbar gesicherten Mittelfeld. „Wir blicken schon ein bischen nach unten“, schildert Rohlik seine Gemütslage.


Quelle:MZ